Der Prüfumfang des MPS 6000

 

Der MPS 6000 muss in Ihrer Anlage die vielfältigsten Aufgaben und Anforderungen erfüllen. Daher ist er mit umfangreichen Teilund Komplettprüfungen ausgestattet, die hohen Ansprüchen gerecht werden:
 

  • Bestückungsprüfung mit Komponententauschverwaltung
  • Mechanische Wartung mit Protokollerstellung und kontextbezogener Wartungsanleitung
  • Funktions- und Verriegelungsprüfung
  • Hilfskontaktprüfung
  • Übergangswiderstandsermittlung aller nach außen geführter Hilfskontakte
  • Spannungsabfallprüfung
  • Schaltzeitprüfung mit Ein-Ausschaltzeitermittlung zwischen Ein-Ausschaltimpuls und Schließen bzw. Öffnen der Hauptkontakte sowie Synchronität zwischen den Hauptkontakten
  • Ermittlung der Ansprechschwellen der verwendeten Schaltmagnete
  • Motorantriebsprüfung und Spannzeitermittlung
  • Isolationsprüfung (Steuerung und Hauptstrom)
  • Sekundärauslöserprüfung

 

Alle Prüfsequenzen können im Menü einzeln durchgeführt und beliebig oft wiederholt werden.
Für eine dokumentierte Abschlussprüfung findet eine Komplettprüfung statt. Die mechanische Wartung lässt sich schalterspezifisch über den Prüfstand dokumentieren.

  Weitere Merkmale des MPS 6000

 

  • Einbindung und Integration des Prüfstands in unser KPS-Prüfstandkonzept
  • Verwaltung und Sicherung der Daten lokal oder zentral auf einem SQL-Server
  • Bearbeitung der Prüf- und Parameterdaten an Sichtstationen
  • Ergänzung des Prüfstands um weitere Prüfungen bzw. neue Schaltertypen
  • Erweiterung auf Leistungsschalter

  Optionaler Umfang des MPS 6000
 

  • Hochstromteil für Kurzschlussauslöserprüfung und Überstromauslöserprüfung
  • Adaptierung von Leistungsschaltern auf Fahrwagen
  • Zusätzliche Prüfprogramme für diverse Leistungsschaltertypen
  • Komponententauschverwaltung
  • Sichtstationanbindung
     
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Prüfumfang des KPS 6000
Prüfumfang des LPS 6000
Impressionen des MPS 6000